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Samstag, 1. September 2007

Die Sommerpause ist vorbei

Hallo alle,

die Sommerpause ist vorbei. Bevor es mit dem nächsten Teil der Reihe
Mitarbeiterführung (Teil 3.1 Den Weg zeigen: Richtungs- oder Zielvorgabe)
weitergeht, hier zum Saisonauftakt ein paar nette Schmankerl.

Viel Spaß beim Anschauen und bis bald,
Ulli

 

Ich hab geträumt, Microsoft würde Flugzeuge bauen. Bodo Wartke,
Berliner Kabarettist und Pianist, mit dem Stück »PCdenzfall« aus seinem neuen
Programm »Noah war ein Archetyp«:


Bodo Wartke: PCdenzfall - Apple vs Microsoft - MyVideo

 

Microsofts Antwort auf das iPhone: ;-)


 

Die beste Software der Welt: ;-)


Sonntag, 29. Juli 2007

Sommerpause: Ulliversum macht Urlaub

Hallo,

auch ich mache mal Urlaub. Ulliversum macht daher bis ca. Ende August Sommerpause. Danach geht es direkt weiter mit dem nächsten Teil der Reihe Mitarbeiterführung und zwar mit Teil 3.1 Den Weg zeigen: Richtungs- oder Zielvorgabe.

Bis dahin,
Ulli

Donnerstag, 19. Juli 2007

Mitarbeiterführung - Teil 3.1: Mitarbeiterauswahl

Bei der Auswahl der richtigen Mitarbeiter geht es um die Beurteilung der fachlichen und sozialen Kompetenz. Als ich die ersten Vorstellungsgespräche führte, achtete ich sehr stark auf die fachlichen Kompetenzen der Bewerber. Im Verlauf der Jahre hat sich dies geändert. Heute mache ich mir im Gespräch vor allem ein Bild von der sozialen Kompetenz des Bewerbers und versuche, sein Entwicklungspotential einzuschätzen: Kann ich mir diese Person im Team vorstellen? Welche Lücke im Team könnte diese Person schließen? Wie wird sich die Person im Zusammenspiel mit dem Team weiterentwickeln können?


Grundkriterien

Die Grundkritieren, die wir bei der Personalauswahl berücksichtigen müssen sind Sozialkompetenz, Fachkompetenz und Entwicklungspotential:

  • Sozialkompetenz: Die Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, sich in eine Gruppe einfügen und in ihr interagieren zu können. Im Idealfall erfolgt eine Identifikation mit den Zielen und Werten der Gruppe und Einzelinteressen werden dem gemeinsamen Ziel untergeordnet. Je mehr diese Fähigkeit ausgeprägt ist, umso besser kommen wir mit anderen Menschen bzw. einer Gruppe von Menschen zurecht.
  • Fachkompetenz: Die für berufstypische Aufgaben notwendigen (fachlichen) Fähigkeiten bzw. das fachliche Wissen. Die zur Bewältigung der Aufgaben erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse bestehen hauptsächlich aus Erfahrung, Verständnis fachspezifischer Zusammenhänge sowie der Fähigkeit, die Aufgabenstellungen technisch einwandfrei und zielgerecht lösen zu können. Weiterhin muss zwischen Grundlagenwissen und Experten- oder Spezialwissen unterschieden werden. Das Grundlagenwissen bezieht sich auf die Hintergründe und Zusammenhänge des gesamten Fachgebiets und geht somit stark in die Breite. Das Spezialwissen bezieht sich auf ein bestimmtes Teilgebiet des Themenbereichs, geht dort aber sehr in Tiefe. Ein reines Spezialwissen ohne Grundlagenwissen muss sehr kritisch gesehen werden, da es hierdurch zwangsläufig zu einer Festlegung auf ein oder zumindest wenige Aufgabenbereiche kommt.
  • Entwicklungspotential: Das Potential eines Mitarbeiters gibt an, wie weit und wie schnell er sich von seinem jetzigen Entwicklungsstand (mit der notwendigen Unterstützung) wird weiterentwickeln können. Entscheidend hierfür ist neben dem Grundlagenwissen, dass die Bereitsschaft und Fähigkeit zu ständigem Lernen besteht (innerer Antrieb). Das Entwicklungspotential eines Mitarbeiters ist ein wesentlich eintscheidenderes Kriterium, als sein aktueller Wissens- und Entwicklungsstand. Mittelfristig betrachtet, ist es immer besser, Mitarbeiter mit viel Entwicklungspotential und gutem Grundlagenwissen einzustellen, als solche, die bereits am Ende ihrer Entwicklung angelangt sind oder sich sehr stark auf ein bestimmtes Spezialgebiet festgelegt haben. Auch unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es besser, günstig einzukaufen und in die Weiterentwicklung eines Mitarbeiters zu investieren, als ausschließlich fertige Mitarbeiter teuer einzukaufen. Natürlich wird man in der Realität beides tun, da im Team ein Mix aus erfahrenen und weniger erfahrenen Mitarbeitern benötigt wird und auch das ein oder andere Spezialgebiet kurzfristig abgedeckt werden muss.

Das wichtigste Kriterium ist aus meiner Sicht die soziale Kompetenz, da diese nur schwer oder auch gar nicht zu erlernen ist. Ohne soziale Kompetenz (wozu insbesondere auch die Teamfähigkeit gehört) werden die fachlichen Fähigkeiten des Mitarbeiters nicht effizient zum Einsatz gebracht werden können. Bei der fachlichen Kompetenz ist insbesondere das Grundlagenwissen von entscheidender Bedeutung. Ohne die Beherrschung der Grundlagen des Fachgebiets bleibt der Mitarbeiter unflexibel und kann nur in einem kleinen Teilgebiet im Rahmen seines Spezialwissens eingesetzt werden.

Wir suchen bei der Personalauswahl im ersten Schritt also den sozial kompetenten Mitarbeiter mit einem breiten und guten Grundlagenwissen. Zuätzliches Spezialwissen ist kein Hindernis aber auch kein zwingendes Kriterium. Ich habe sehr oft erlebt, dass sich Mitarbeiter mit guten Grundlagen innerhalb kürzester Zeit in das notwendige Spezialgebiet eingearbeitet hatten.


Teambuilding

Nachdem wir eine erste Auswahl der richtigen Mitarbeiter getroffen haben, kommt der wesentlich schwierigere Teil: Die Mitarbeiter müssen zueinander passen und als Team funktionieren (Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!). Ein Team aus hervorragenden Spezialisten, die allesamt aber nur als Einzelkämpfer agieren, wird nicht erfolgreich sein. Man kann dies durchaus mit einer Fußballmannschaft vergleichen: Es gibt zahllose Beispiele, wo ein Team aus zusammengekauften Einzelspielern nicht den erhofften Erfolg brachte.

Somit müssen wir bei der Mitarbeiterauswahl insbesondere darauf achten, wie die einzelnen Mitarbeiter zusammenpassen und interagieren können (Gruppendynamik). Hierbei besteht das beste Team nicht zwangsläufig aus den besten Einzelspielern . Vielmehr ist es wichtig, dass der Mitarbeitermix stimmt: Es sollte eine gute Mischung aus erfahrenen und weniger erfahrenen Mitarbeitern, aus lebhaften und zurückhaltenden Menschen gebildet werden, damit diese sich ergänzen können. Gerade diese scheinbaren Gegensätze sind für das Team wichtig. Beispielsweise haben erfahrene Mitarbeiter meist das Bedürfnis ihre Erfahrungen weiterzugeben. Hierfür benötigen sie in der Zusammenarbeit weniger erfahrene Mitstreiter. Dieser Mix wirkt auf alle Beteiligten motivierend, auch auf die Führungskraft, die dadurch ebenfalls ihre Erfahrungen auf unterschiedlichste Art einbringen und weitergeben kann.


Schlechte Mitarbeiter?

Gibt es schlechte Mitarbeiter? Diese Frage ist nur sehr schwer zu beantworten. Ich denke, es gibt durchaus Menschen, die sich generell mt der Bewältigung ihrer Aufgaben schwerer tun, als andere.

I. d. R. ist unser Problem als Führungskräfte aber eher, dass die Mitarbeiter falsch (oder gar nicht) geführt werden oder an der falschen Stelle eingesetzt werden. Dies führt dann natürlich dazu, dass diese Mitarbeiter ihr Potential gar nicht erst entfalten können.

Beispiele für falsch geführte oder falsch eingesetzte Mitarbeiter:

  • Ein Mitarbeiter, der nur über schwache kommunikative Fähigkeiten verfügt, wird im Kundenkontakt eingesetzt (z. B. Support, Vertrieb).
  • Falsche Teamzusammenstellung: Es wird ein Team ausschließlich aus unerfahrenen oder ein Team ausschließlich aus erfahrenen Mitarbeitern zusammengestellt.
  • Unerfahrenen Mitarbeitern (mit geringem Reifegrad) wird zu viel Verantwortung übertragen; erfahrene Mitarbeiter werden zu viel/oft kontrolliert.
  • Eine sehr gute Fachkraft wird, obwohl sie nicht über die notwendigen Voraussetzungen verfügt, zur Führungskraft befördert (als Belohung, wegen langer Firmenzugehörigkeit, wegen fehlenden Alternativen...). In sochen Fällen spricht man auch vom sog. Peter-Prinzip.

Als Konsequenz hieraus sollten sich Führungskräfte, wenn sie mit Mitarbeitern unzufrieden sind, immer zunächst selbst die folgenden Fragen stellen:

  • Führe ich den Mitarbeter richtig? Führe ich ihn entsprechend seines Reifegrades?
  • Wird der Mitarbeiter an der richtigen Stelle eingesetzt?
  • Verfügt der Mitarbeiter über alle Voraussetzungen um seine Aufgaben erfüllen zu können? Benötigt er Unterstützung?

Soweit heute zum Thema Mitarbeiterauswahl. Nächstes mal geht es weiter mit 3.2 Den Weg zeigen: Richtungs- oder Zielvorgabe.

In diesem Beitrag habe ich den Begriff des Reifegrades von Mitarbeitern verwendet. Dieses Thema bzw. allgemein die Führung von Mitarbeitern in Abhängigkeit von ihrem Reifegrad werde ich in einem eigenen Beitrag, wahrscheinlich in Teil 4 der Beitragsreihe, erläutern.

Dienstag, 17. Juli 2007

Neues Blog-Design online

So, nun ist es geschafft. Nach vielen Stunden Arbeit am Wochenende und heute abend ist das neue Design des Blogs fertiggestellt. Die Hauptänderung ist, dass der Blog nun in drei Spalten aufgeteilt ist. Außerdem hat sich die Optik geringfügig geändert.

In der linken Spalte findet ihr nun die administrativen Themen und die Hauptnavigation (Menü). Die rechte Spalte enthält eine Übersicht der aktuellen Beiträge, das Archiv und die Services. In der mittleren Spalte befindet sich natürlich der Content-Bereich mit den Beiträgen und Kommentaren.

Das Design ist noch nicht vollständig fertiggestellt. Die ein oder andere Kleinigkeit wird sich also nach und nach noch ändern. Ein wichtiger Punkt, der noch fehlt, ist eine fernünftige Druckmöglickeit. - Da werde ich wohl nochmal an die CSS-Hölle ranmüssen.

Ihr könnt das neue Design gerne kommentieren. Ich freue mich über jedes Feedback.

Samstag, 14. Juli 2007

SEO: Vanessa Fox (Google) spricht über Google Webmaster Tools und Duplicate Content

Diese Woche habe ich auf den Seiten von Stone Temple Consulting ein sehr interessantes Interview mit Vanessa Fox über die Google Webmaster Tools und das Thema Duplicate Content gefunden. Vanessa Fox hat in ihrer Zeit bei Google die Google Webmaster Central konzipiert und entwickelt, die Informationen für Seitenbetreiber und Webmaster liefern. Derzeit wechselt Vanessa Fox gerade von Google zu Zillow. Ihren Blog findet man unter vanessafoxnude.com.

Hier beispielhaft zwei Aussagen aus dem Interview:

  • Die Analysmöglichkeiten für eingehende (auf die Seiten verweisende externe) Links werden in den Webmaster Tools deutlich erweitert.
  • Es soll künftig (evtl. in den Webmastertools) eine Anzeige und Auswertungsmöglichkeit geben, welche Webseiten als Duplicate Content eingestuft wurden.

Ein Datum oder ein Zeitraum für die Umsetzung der Erweiterungen wurde nicht genannt. Das gesamte Interview könnt ihr bei Stone Temple Consulting nachlesen.

Dienstag, 10. Juli 2007

Buzzword Web 2.0: Versuch einer Definition

Oft begegnet einem der Begriff Web 2.0 in diesen Tagen. Wann immer mir persönlich das Thema Web 2.0 über den Weg läuft, werde ich das Gefühl nicht los, dass die meisten Leute im besten Fall keine, im schlimmsten Fall eine sehr diffuse Meinung dazu haben, was Web 2.0 genau sein soll. Entsprechend laufen dann auch die Diskussionen.

Ein Beispiel:
Bereichsleiter: "Wir müssen was mit Web 2.0 machen!"
Mitarbeiter: "Klar! - Was machen wir?"
Bereichsleiter: "Egal, Hauptsache es sieht schick aus."

Ich will hier versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und meine ganz persönliche Definition von Web 2.0 in die Diskussion werfen. Ich treffe die Definition als Beschreibung der Aspekte, die für mich zusammengenommen Web 2.0 ausmachen. Die meisten Definition, die man im Web findet, gehen das Thema von der technologischen Seite an und beschäftigen sich meist auch mit der Herkunft des Begriffs an sich. Ich versuche hier mal einen anderen Ansatz:

  1. Web 2.0 stellt einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel in der Verwendung des Internets dar, der uns von einem passiven, zu konsumierenden Informationsangebot zu einer serviceorientierten interaktiven Informationsvermittlung führt.
  2. In der neuen Web-Community erstellen die Internetnutzer selbst Inhalte und kombinieren neue Angebote aus bereits vorhandenen Services. Letztlich stellt dies auch einen Übergang von geschlossenen Communitys zu offenen Social-Network-Strukturen dar.
  3. Es wird ebenfalls einen Trend weg von klassischen Websites, hin zu einer direkten Nutzung der Angebote (Services) geben. Die heute bestehenden Web-Portale werden verstärkt auf Interaktivität mit den Portalnutzern setzen (müssen).
  4. Bei der Vermittlung von Informationen erfolgt eine Richtungsumkehr: Die Internetnutzer suchen nicht mehr nach aktuellen Informationen oder Aktualisierungen, sondern abonnieren diese, d. h. die Informationen kommen zu den Nutzern und nicht mehr umgekehrt.

Beispiele für Web 2.0 im obigen Sinne sind:

  • Ein schönes Beispiel für Punkt 2 sind natürlich die vielen Blogs (auch wenn man natürlich nicht alles was gebloggt wird als "Inhalt" bezeichnen kann).
  • Das klassische Beispiel für die Richtungsumkehr der Informationsvermittlung (Punkt 3 und 4) sind RSS-Feeds. Je nach konkreter Ausprägung des Feeds wird man nicht nur über Aktualisierungen oder Neuigkeiten informiert, sondern braucht die Website auch gar nicht mehr zu besuchen.
  • Beispiele für die Entstehung neuer Angebote durch die Kombination von Services finden sich in vielen Portalen bei der Einbindung von externen Diensten, wie z. B. Google Maps. Hierzu empfehle ich den Artikel zum Thema Mashups von Frank Westphal.

Konsequenzen

Durch Web 2.0 ist ein Prozess angestoßen worden, der bereits jetzt zu einer Veränderung des Verhaltens der Internetnutzer geführt hat. Dieser Prozess wird sich - mit zunehmendem Tempo - weiter fortsetzen. Portale bzw. Websites, die sich dieser Entwicklung nicht stellen, werden künftig kaum noch Besucher zu verzeichnen haben und keine relevanten Marktanteile mehr erringen können. Um mit dieser Entwicklung als Portalanbieter mithalten zu können, wird es nicht ausreichen, einzelne Aspekte von Web 2.0, wie etwa RSS-Feeds, dem Angebot als Add-On hinzuzufügen, sondern das gesamte Geschäftsmodell muss auf die neue Situation angepasst werden. Hierbei sind die technologischen Aspekte sekundär, da zunächst der Business-Plan neu erarbeitet werden muss. Das Umfeld in dem und die Art und Weise wie im Internet Geld verdient wird bzw. werden kann, wird sich durch Web 2.0 grundlegend verändern.

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...das stimmt wohl leider und betrifft nicht nur dieses...
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Ja! - Ist schon komisch....
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